• 02Jan

    Designer Toy Produktion 2.0
    – Materialübersicht

    Hier folgt nun, wie bereits bei der ersten Dokumentation eine ausführliche Auflistung aller von mit verwendeten Materialen mit einer kurzen Beschreibung. In den dazugehörigen Videos wird alles hiervon anschaulich zum Einsatz kommen.

    Wieder gilt: Keine Werbung! Im direkten Vergleich zu bereits verwendeten Materialen, möchte ich hier dennoch einige Empfehlungen aussprechen. Ich hätte sie als ich komplett am Anfang des ersten kleinen Projektes stand auf jeden Fall gut gebrauchen können. Ihr könnt aber natürlich auch völlig andere Marken benutzen oder besser noch: Postet hier eure Erfahrungen mit den besagten oder anderen Materialien, damit auch andere von eurem Wissen profitieren können!
    Beachtet unbedingt die Gefahrenhinweise. Die hier vorgestellten chemischen Mittel sind kein Spielzeug!

    I. Das Modellieren

     

    Alufolie und Backpapier

    Die Alufolie wird in zusammengeknüllten Klumpen als Unterbau für das Modell verwendet. So sichert ihr eine zusätzliche, hitzebeständige Stabilität, spart teure Modelliermasse und gewährleistet ein sicheres Durchhärten. Umso dicker die Masse, umso länger dauert dieser Vorgang und umso größer ist die Gefahr das eure Figur sich ausdehnt und Risse bekommt. Wer schon einmal mit Ton gearbeit hat, kennt dieses Problem beim Brennvorgang vielleicht. Das Backpapier dient als sichere Unterlage für eure fertig modellierte Figur. Hier bleibt dank einer speziellen Beschichtung nichts kleben. Vor allem für den Brennvorgang von Kleinteilen ist es sinnvoll.  Solltet ihr eine Modelliermasse verwenden, die an der Luft trocknet, könnt ihr im Prinzip auch darauf verzichten.

    Bastelmesser

    Das Bastelmesser kann überall zum Einsatz kommen. Um kleine Kanten sauber und glatt zu schneiden, Ecken zu entgraten oder filigrane Formen auszuschneiden ist es am nützlichsten. Ein Set, wie auf dem obigen Bild, gibt es für ein paar Euro in 1€-Shops, Bastellädchen oder auch Baumärkten. Auch bei Sonderaktionen der großen Supermarkt-Ketten kann man fündig werden. Durch den Griff liegt es gut in der Hand und mit den auswechselbaren Klingen ist man auf alles vorbereitet. Auch Papertoys lassen sich damit prima ausschneiden. Ein normales Teppichmesser oder ein altes Küchenmesser tut es allerdings ebenfalls.

    Draht

    Draht wird als Skelett bzw. Stabilisierung für euer Modell aus Modelliermasse verwenden. Genauso wie die Alufolie soll er verhindern, dass eure Figur unter ihrem eigenen Gewicht zusammensackt. Viele Modelliermassen haben nur eine begrenzte Beständigkeit bevor sie ausgehärtet sind. Auch ein Transport vom Tisch zum Backofen ist so sicherer. 2mm Stärke kann gut für das Grundgerüst verwendet werden. Ein kurzes Stück kann zudem als Stift für Verbindungen von mehreren Teilen verwendet werden. Ein Zusätzlicher Draht von 0.5-0.8mm kann für Verbindungen des dickeren Drahtes oder als zusätzliche Stabilisierung der Alufolie-Klumpen verwendet werden. Die Alufolie kann sich so mit Sicherheit nicht mehr auffalten und im schlimmsten Fall eure Figur zerstören. Günstigen Draht bekommt ihr am besten in der Gartenabteilung im Baumarkt.

    Füller

    Füller (oder Primer) macht eure Figur erst richtig glatt und schließt kleine Lücken zwischen zusammengefügten Teilen. Anders als gewöhnliche Lackfabre legt er sich in kleine Kratzer und Ritzen und glättet so eure Form. Zudem ist er gut schleifbar und ihr könnt so auch bei mehrmaliger Anwendung großflächige Formen euer Figur optimieren. Ich habe mit „Filler“ von „Dupli-Color“ gute Erfahrungen gemacht. Auch hier würde ich den Baumarkt oder einen Laden für Autozubehör empfehlen. Mit etwa 10-12€ ist Füller im Allgemeinen etwas teuer – es lohnt sich aber wirklich!

    Gravurstift/Mini-Bohrmaschine

    Umgangssprachlich vielleicht besser bekannt als „Dremel“, ist ein Gravurstift ein äußerst praktisches Werkzeug. Er ist kein Muss, erleichtert euch aber stellenweise die Arbeit. Mit einem Polituraufsatz kann kann die Figuroberfläche nach dem Schleifen noch etwas optimieren und von kleinen Rückständen reinigen. Auch kann man damit bohren, sägen schleifen oder eben gravieren. Wer vielleicht ohnehin Verwendung für solch ein Gerät hat, sollte sich die Anschaffung überlegen. Ein Gerät mit umfangreichen Zubehörset ist über Amazon oder Ebay bereits ab 15€ zu haben. Auch bei Sonderaktionen in Supermärkten könnt ihr Ausschau nach einem solchen Gerät halten.

    Ein kleiner Handbohrer (Ich habe mit dem von „Army Painter“ gute Erfahrungen gemacht ->Amazon) und ein Microfaser-Poliertuch tun es natürlich ebenfalls – liegen aber preislich auch schon bei 5-8€.

    Greenstuff/Kneadatite

    Greenstuff ist eine zweikomponentige Modelliermasse, die nach dem Zusammenmischen und einiger Zeit an der Luft, zu einer plastikähnlichen Konsistenz aushärtet. Ich verwende sie für Details oder als Kleber für Verbindungen. Sie wird oft für Umbauten oder das Modellieren von Miniaturen verwendet. Kneadatite ist stellenweise hilfreich – ihr könnt aber auch getrost darauf verzichten.

    Kleber und Klammern/Zwingen

    Ein guter Alleskleber (Ich bin da Fan von Markenprodukten) eignet sich bestens um einzelne Teile miteinander zu verbinden. Ich arbeite nicht so gerne mit Sekundenkleber, weil dieser mir zu stark schmiert und wenn er an die Finger kommt echt nervig ist. Ein paar kleine Zwingen oder Wäscheklammern könnt ihr zudem verwendet und einzelne Teile bis zur Trockung zusammenzupressen.

    Maßband/Lineal

    Ein paar einfache Werkzeuge zum Abmessen eurer Figur, helfen euch nicht nur die geplanten Maße einzuhalten. Ein Geodreieck ist ebenfalls ein prima Modellierwerkzeug. So könnt ihr damit eure Modelliermasse gegen die Arbeitsfläche quetschen und so Formen mit harten Kanten erzeugen. Dadurch, dass es durchsichtig ist, behaltet ihr trotzdem stets den Überblick.

    Modellierbrett

    Ebenfalls kein Muss aber äußerst hilfreich ist ein Modellierbrett. So weicht die Masse an euerer Körpertemperatur nicht so schnell auf, da ihr sie nicht permanent in der Hand haltet und ihr könnt besser rund um eure Figur arbeiten ohne dabei Teile am Tisch platt zu drücken. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob es sowas zu kaufen gibt, ich würde aber wenn davon abraten. Mein Modellierbrett habe ich mir aus einer langen Schraube, einem alten Stück Holz, Green Stuff (zum fixieren der Schraube) ein wenig Wellpappe und Panzerband (einfach für alles gut :D) selbst gebaut. Fragt für das Stück Holz einfach mal freundlich in der Holzabteilung eines Baumarktes. Die haben immer Schnittreste da, die sonst ohnehin weggeschmissen werden.

    Modellierwerkzeug

    Als Grundausstattung verwende ich ein alles Küchenmesser um saubere Kanten zu schneiden, ein Modellierwerkzeugset (auch hier kann ich „Army Painter“ empfehlen ->Amazon), ein größeres, flaches Modellierwerkzeug aus Holz (aus dem Künstlerbedarf) und ein Modellierschlingen-Eigenbau aus einem alten Buntstift, Panzerband und Draht. Letzteres eignet sich super zum glätten und abtragen. Hier kann wirklich vieles zum Einsatz kommen (auch Zahnstocher, alte Stifte, Batterien ec.). Seid hier einfach kreativ. Oft ist eine improvisierte Lösung sogar die beste.

    Schleifpapier/Feilen

    Nachdem eure Figur ausgehärtet ist, kann sie mit Schleifpapier und kleinen oder großen Feilen noch prima angepasst werden. Beim Schleifpapier verwende ich eine 180er Körnung für den groben Schliff, eine 400er für Details und eine 1000er für den finalen Naßschliff. Dann ist eure Figur wirklich nahezu spiegelglatt. Schleiffpapier bekommt ihr am besten im Baumarkt und ein Bogen kostet 50-70 Cent. Die Gröbste, also in meinem Falle die 180er Körnung, würde ich direkt als Rolle kaufen, da sie am häufigsten zum Einsatz kommen wird. Die beiden feineren Varianten eignen sich zudem gut  für das Schleifen der aufgetragenen Schicht Füller. Feilen gibt es ebenfalls im Baumarkt oder bei Supermarkt Aktionen.

    Skizzen/Pappschablone

    Es ist stets sinnvoll eine Vorlage eurer Figur parat zu haben, damit ihr etwas habt an dem ihr euch grob orientieren könnt. Hier gibt es viele Möglichkeiten. Ich arbeite mit einer Mischung aus Handskizzen, Reinzeichnungen aus Adobe Illustrator und auch 3D-Modellen. Für „Grunkey“ habe ich ohnehin eine 3D-Version angefertigt und diese deshalb auch gleich als Vorlage verwendet. Eine Front- und eine Seitenansicht in Originalgröße sauber aufgezeichnet, reicht aber im Prinzip völlig. Manche arbeiten auch völlig frei. Das bleibt euch überlassen. Besonders praktisch finde ich eine kleine Pappschablone eurer Figur (siehe unten auf dem Bild). Diese könnt ihr laufend anhalten, um euer Modell nach und nach anzunähern.

    Super Sculpey

    Super Sculpey ist die beste Modelliermasse mit der ich bislang gearbeitet habe. Sie ist äußerst reißfest, hat eine hohe Beständigkeit und ist trotzdem weich und leicht zu verarbeiten. Zudem kann man sie in wenigen Minuten einfach bei 130°C im Backofen aushärten. Danach hat sie eine Haptik zwischen Keramik und Plastik und ist gut schleif- und lackierbar. Beim Aushärten dehnt sie sich, anders als (Kunst-)ton nicht (sichtbar) aus und auch filigranste Teilchen behalten so ihre Form. Im nicht ausgehärteten Zustand ist sie ewig haltbar. In Deutschland bekommt ihr es am besten über „Kaupo“.

    Tücher

    Zum trocken wischen, Hände abwischen, Figur abwischen…einfach praktisch und sollte immer in der Nähe liegen. Mit einer Rolle Klo- oder Küchenpapier seid ihr bestens gerüstet.

    Wasser

    Ein Becher oder ein Glas mit Wasser ist immer Hilfreich – vor allem für das Naßschleifen. Es sollte immer griffbereit aber sicher stehen. Nichts ist ärgerlicher als ein nasser Arbeitsplatz.

    Zange/Seitenschneider

    Diese Werkzeuge braucht ihr primär für den Draht. Den Schneider bzw. die Kneifzange zum Durchtrennen, die Spitzzange zum Biegen.

     

    II. Das Abformen

     

    Legosteine

    Legosteine sind super um stabile und der Größe variable Behältnisse für eure Gußformen zu bauen. Durch die Möglichkeit auch die Höhe zu variieren eignen sie sich ebenfalls für den merhteiligen Formenbau.

    Plastilin 

    Bereits bei meinem ersten Abguss habe ich Plastilin als Platzhalter für den mehrteiligen Formenbau verwendet. Es schmiert zwar etwas ist aber leicht rückstandlos zu entfernen. Ich würde von Super Sculpey als Platzhalter abraten, da dieses sich von eurer Figur schwerer wieder ablösen lässt.

    Silikonkautschuk (OOMOO 30)

    Wie bereits in der Review zum Starter-Kit erwähnt, werde ich diesmal diesen Silikonkautschuk verwenden. Und zwar nicht, weil ich für „Smooth-On“ arbeite ;), sondern weil er in vielen Foren empfohlen wurde und ich im Preis-/Leistungsverhältnis keinen besseren Silikonkautschuk finden konnte. Vorteile von „OOMOO 30“ sind seine niedrige Vikosität (ist sehr dünnflüssig), was zu weniger Luftblasen an eurer Form führt und damit unschöne Löcher verhindert. Steve Talkowski hat damit zum Beispiel seine „Sketchbot“-Figuren abgegossen (hier wurde das nahezu gleiche OOMOO 25 verwendet, welches von der Beschaffenheit her identisch ist, aber schneller trocknet). Ein weiterer Vorteil ist das Mischungsverhältnis zwischen den zwei Komponenten. Bei dem letzen Silikon war das der Härter und das Silikon selber. Hier musste man anhand von Prozentangaben ausrechnen, wieviel wovon. Bei OOMOO liegt das Verhältnis bei simplen 1:1 (Volumen). Da kann man nicht viel falsch machen. OOMOO 30 ist nach etwa 6 Stunden vollkommen ausgehärtet und bewegt sich damit im zeitlichen Durchschnitt. Ich habe mit OOMOO 30 durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich denke allerdings, dass jeder Silikonkautschuk sehr gute Abformeigenschaften besitzt. Gravierende Unterschiede liegen hier höchstens bei Preis und Handhabung.

    Trenner

    Trenner trennt zum Einen die beiden Schichten Silikon (bei mehrteiligen Formen) voneinander. Diese Verbinden sich im Zweifel sonst und zum Anderen könnt ihr damit später auch eure Form beschichten, damit diese länger haltbar bleibt. Silikonkautschuk verliert mit der Zeit an eigenen Trenneigenschaften und so kann es nach einiger Zeit passiere, dass Gießharz oder andere Materialien an euer Form kleben bleiben und diese beschädigen. Ich verwende hier Ease Release weil es bei meinem erworbenen Set dabei war. Melkfett oder etwas Öl geht aber im Zweifel auch.  Mit einem richtigen für euer Material empfohlenen Trenner seid ihr allerdings auf der sicheren Seite.

    Versiegler

    Versiegler benötigt ihr vor allem wenn eure abzuformende Figur Schweifel (z.B. Ton) enthält. Hier kann es beim Abguss zu Vernetzungsproblemen kommen. Das Silikon härtet beispielsweise nicht aus oder verklebt mit euer Figur. Auch unerwünschte chemische Reaktionen mit bestimtmen Lacken, Farben oder auch Füllern, Spachtelmassen etc. können ebenfalls auftreten. Deshalb sollte man die Figur vor dem Abguss versiegeln. Als Alternative könnt ihr auch Acryllack verwenden. Zumindest wenn ihr Silikonkautschuk zum abformen benutzt.

     

    III. Das Gießen

     

    Gießharz (Smooth Cast 300)

    Darüber hatte ich ja hier bereits kurz etwas geschrieben. Auch Smooth Cast wird oft empfohlen. Es wurde ebenfalls bei „Sketchbot“eingesetzt (siehe auch „Silikonkautschuk (OOMOO 30)“). Es trocknet binnen 15min vollständig aus und ist fast  geruchsneutral (und somit in der Wohnung bei offenen Fenster ohne große Geruchsbelästigung anwendbar). Ihr könnt außerdem Farbpigmente einrühren, um die Figuren zu färben. Einsetzen tut das z.b. Sucklord bei Suckadelic für „glow in the dark“ – Figuren (Das werde ich  dann auch noch irgendwann ausprobieren und dann natürlich hier berichten). Smooth Cast hat, wie „OOMOO“, ein Mischungsverhältnis von 1:1. Ist also ähnlich einfach zu handhaben. Es härtet zudem in etwa 10 Minuten aus, was vergleichsweise sehr schnell ist!

    Ein weiterhin empfehlenswertes Polyurethangießharz ist übrigends „Biresin G26“ bzw. „G27“, welches u.a. für „OAKOR“ von „Tessetoys“ benutzt wurde. Das liegt hierzulande auch bei günstigen 30€ für 2kg. Zu bekommen ist es unter anderem hier. (Wenn jemand Erfahrungen mit dem Shop hat, bitte hier berichten
    Im Nachhinein würde ich von den Gießharzen aus dem örtlichen Künstlerbedarf oder Baumärkten für das Gießen von Figuren abraten, da sie viel zu teuer und oftmals schwieriger (Mischungsverhältnis, extrem störender Geruch…) anzuwenden sind.

    Gummibänder

    Zum zusammenhalten einer zweiteiligen Form nehmt ihr am besten Gummibänder. Diese sollten allerdings nicht zu stark sein, da sie sonst eure Form deformieren.

    Trichter

    Ich verwende einen kleinen selbstgebauten Trichter aus etwas Klebeband und Klarsichtfolie, damit bei Gießen nichts danebengeht. Zudem gewährleistet ein Trichter einen regelmäßigen Fluß.

     

    IV.Allgemein

     

    Becher und Spachtel

    Die Becher benötigt man, um die Komponenten von Silikonkautschuk und Gießharz abzumessen und anzumischen. Ich habe günstige Becher (sogar mit Skala) bei „Xenos“ entdeckt. Die Gemische ließen sich daraus nach dem Anmischen wunderbar wieder entfernen. Ihr könnt sie also immer wieder benutzen. Einweg-Plastikbecher gehen im Prinzip auch sind aber etwas instabil und lassen sich meist nur 1-2 mal verwenden. Den Spachtel nehme ich zum Anmischen. Ich hatte es sonst mit diesen kleinen Kaffee-Rührstäbchen von McDonalds gemacht aber festgestellt dass diese zuviel Luft in das Gemisch hinzufügen. Das ist ein ähnlicher Effekt wie beim Sahneschlagen. Also umso breiter euer Rührstab, desto geringer die Gefahr von Lufteinschlüssen. Vor allem beim vergleichsweise dickflüssigeren Silikonkautschuk.

    Schutzhandschuhe/Schutzbrille

    Ich kann jedem nur ans Herz legen die Finger und Augen zu schützen. Vor allem Gießharz ist aggressiv und allein auf der Fingerkuppe unangenehm, weil es beim aushörten heiß wird. Wirklich schlimmer als Sekundenkleber. Auch eure Augen sollten geschütz sein. Man weiß nie ob nicht doch etwas spritzt und dann sind die hier aufgeführten Chemikalien wirklich gefährlich!


Diskussion - 4 Beiträge

  1. 11. Oktober 2012 um 12:47 Uhr

    Ich versuche mich gerade an deinem Tutorial und wollte mal fragen welches Starter-Kit du von Kaupo genommen hast?

  2. 15. Juni 2011 um 09:51 Uhr

    Hi,
    mach doch bitte weiter mit Deinen Tutorials!!!!!

    • 16. Juni 2011 um 02:16 Uhr

      Hey,
      Danke für das große Interesse! Leider hänge ich mal wieder mitten in der Prüfungsphase im Studium -.- . Aber für die Semesterferien und darüberhinaus habe ich mir vorgenommen eine neue Figur zu erstellen und damit auch die neue Dokumentation fortzuführen. Außerdem will ich dann hier auch (wie ja schon fast ein Jahr lang angekündigt *schäm*) mehr zu Siebdruck machen. Ich bin auf jeden Fall supermotiviert und denke bald werden erste Ergebnisse sichtbar. Ich hoffe Du liest dann weiter mit :D. Greetz.

      Nachtrag (November 2011): Nach dem Siebdruck Tutorial geht es mit der Designer Toy Produktion weiter. Ziel ist eine mehrteilige Figur aus SmoothCast.

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